Eine verschworene Horde verunsichert Pfronten

Etwa im Mai kam die Idee bei mir auf, im Herbst ein paar Tage nach Pfronten zu fahren. Ich erzählte Sylvia von meiner Idee und auch sie war sogleich begeistert. Wir planten ein verlängertes Wochenende um die Kinder mitnehmen zu können. Ronald war auch gleich begeistert, denn so konnten wir seinen Geburtstag dort gemütlich feiern. Festlegen wollten wir uns dann aber erst nach den Schulferien. Somit wurde dann auch eine ganze Weile nicht mehr darüber gesprochen, aber als dann das Ferienende angerückt war, flammte das Thema sofort wieder auf.
Mittlerweile würfelte sich ein lustiger Haufen für den Kurzreisetrip zusammen. Dirk und Sylvia brauchten Urlaub von der Familie und beabsichtigten die Kinder zu Hause zu lassen. Das hatte zur Folge, dass aus dem Wochenendtrip eine 5 Tage Fahrt wurde. Dirk und Sylvia hatten schnell ihren Urlaub klar und kamen flott mit der Rückmeldung und da ich sowieso Urlaub hatte war es für Jörg und mich auch kein Problem. So bestellte ich am 20.8.01 schon mal 2 Doppelzimmern bei Hilde und Klaus Enterlein.
Das Einzelzimmer für Ronald buchte ich auf Option für den nächsten Tag. Gleichzeitig orderte ich auch schon das Abendessen für die Männer, denn unser Anreisetag war Dienstag und dienstags ist bei Klaus und Hilde Haxentag auf Vorbestellung. Nun war für alle die Vorfreude auf die 5 Tage gemeinsamen Urlaub so groß, dass es schon in Reisefieber ausartete.
Aus dem Einzelzimmer für Ronald wurde am 21.8.01 dann doch ein Doppelzimmer, denn zu aller Freude konnte auch Angela mitfahren. Mittlerweile waren wir zu sechst. Beide hatten sich auch für die Haxe entschieden. Am 22.8.01 machte ich dann bei Hilde alles klar. Ronald war schon so aufgeregt, dass er gleich schon weiterplanen wollte und die Fahrt sortierte, wer mit wem und welche Strecke und wann genau Abfahrt sein würde. Aber diese Planung wollten wir dann doch lieber mit allen Teilnehmern durchführen und so wurde sie auf einen etwas späteren Zeitpunkt vertagt. Im stillen zählte jeder schon die Tage bis zur Abfahrt.
Teilnehmer waren letztlich: Sylvia und Dirk, Angela und Ronald sowie Jörg und Maria.

Verschworene Horde

Am 1.10.01 bestätigte ich noch ein letztes Mal bei Hilde unsere 3 Doppelzimmer und 4 Haxen. Dirk musste etwa bis 14:00 Uhr arbeiten und die Kinder hatten etwa um die gleiche Zeit Schulschluss, so dass wir erst gegen 15:00 Uhr aufbrechen konnten. Ronald fand dann auch die Routenbesprechung sei überflüssig und wir kämen schon irgendwie ans Ziel.
Wer näheres über Pfronten erfahren möchte findet weitere Details unter Pfronten

Dienstag 2.10.01
Endlich war es so weit und der Tag unserer Abreise war gekommen. Es würden sicherlich lustige erholsame Tage. Um 13:45 Uhr holten Ronald und Angela Dirk von der Arbeit, um 13:30 Uhr Jörg Jaqueline und Sylvia Jasmin von der Schule ab, so dass sich alle gegen 14:00 Uhr bei Dirk und Sylvia treffen konnten. Dort packten wir dann nur noch die Sachen von Dirk und Sylvia ins Auto. Nahmen die Kinder, um dann bei den Großeltern vorbeizufahren und die Kinder auszuladen.
Der Vormittag verging rasend schnell und ehe wir uns versahen war die Zeit der Abfahrt gekommen. Gegen 14:30 Uhr machten wir uns auf die Kinder wegzubringen, was sich als äußerst schwierig erwies, da rund um Köln der Verkehr stand und wir nur sehr mühsam vorankamen. Um 15:50 Uhr hatten wir es endlich geschafft und die A61 in Richtung Süden erreicht und jetzt konnte es nur noch besser werden.
Wieder Erwarten ging es dann auch recht zügig voran und so kamen wir doch noch einigermaßen in der Zeit im Hotel Schönblick an, so gegen 21:30 Uhr. Zuerst machten wir uns über die Haxen und die Steaks her, dann nahmen wir die Zimmer in Besitz und räumten die Autos leer und danach saßen wir noch gemütlich in der Bauernstube beisammen. Wir Zimmer 5, Dirk und Sylvia Zimmer 6 und Ronald und Angela Zimmer 8. Gegen 0:45 Uhr gingen wir endlich ins Bett.
Die Anreise hatten wir trotz aller widrigen Umstände recht gut hinter uns gebracht. Nun lagen 5 Tage Erholung vor uns.
Haxentag


Mittwoch 3.10.01
Gegen 9:00 Uhr waren wir alle zum Frühstück verabredet. Angela hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen Morgenspaziergang hinter sich. Um ca 10:30 Uhr brachen wir zu Fuß zum Breitenberg auf, um dort mit der Kabinenseilbahn zur Hochalpe zu fahren.
Wir wählten den Manzenweg nach Steinach. An der Talstation erstanden wir dann die Fahrkarten, die auch gleich die Weiterfahrt mit dem Sessellift zur Ostlerhütte beinhalteten. Obwohl diese Fahrten auf erhebliche Proteste von Sylvia und Jörg stießen fuhren wir doch gemeinsam und die beiden haben sich auch tapfer gehalten, obwohl ihnen die ganze Angelegeheit nicht ganz geheuer vorkam. An der Bergstation stiegen wir dann um in den Sessellift und den letzten Rest mussten wir uns dann abmühen und zu Fuß weiter zur Ostlerhütte hinaufsteigen. Auch der Sessellift war für Sylvia und Jörg eine Herausforderung und das letzte Stück bis zum Gipfel des Breitenberges war zwar anstrengend, aber auch schön, denn bei traumhaftem Wetter bot sich uns eine traumhaft schöne Aussicht.
Rundblick - zum vergrößern bitte hier klicken

Hier oben machten wir eine Weile Pause - die Ostlerhütte liegt auf einer Höhe von 1838 m und bot uns einen phantastischen Rundblick.
Der folgende Link führt uns zur Breitenbergbahn: Breitenbergbahn
Gegen 14:00 Uhr kamen Wolken auf und wir entschlossen uns langsam aber sich zum Abstieg.
Blick aus der Sesselbahn - zum vergrößern bitte hier klicken

Nach der Talfahrt, sowohl mit dem Sessellift als auch mit der Bergbahn setzten wir unseren Weg zu Fuß zurück nach Ried, wo wir im Cafe Fuchs einkehrten und uns mit leckerem Kakao, Eis und hervorragendem Kuchen verwöhnen ließen. Gut gestärkt nahmen wir nun den Aufstieg zum Hotel Schönblick in Meilingen in Angriff. Nachdem Duschen freuten wir uns alle auf die hervorragende Nudelpfanne vom Klaus, um danach den Abend ausklingen zu lassen. Abends haben wir gemalt, gelesen oder gespielt und uns von den Anstrengungen des rundum gelungenen Tages erholt.

Donnerstag 4.10.01
Gegen ca. 9:00 Uhr waren wir wieder einmal zum Frühstück verabredet. Das Wetter war zwar nicht sehr vielversprechend, denn es regnete morgens, jedoch klarte es dann später auf, war trocken und wieder schön. So konnten wir gegen 10:15 Uhr aufbrechen. Wir starteten in Richtung Pfrontener Post und dann kehrten wir beim Wurzelsepp ein. Dann ging es weiter in Richtung Füssen, wo wir kurz im V-Markt für einige kleinere Besorgungen Rast machten. Dann ging es weiter nach Füssen, wo wir durch die Altstadt bummelten, vorbei an den vielen Häusern mit der schönen Liftlmalerei,

Liftl-Malerei - zum vergrößern bitte hier klicken

die so typisch für die Gegend hier sind. Natürlich fanden wir in dem ein oder anderen Geschäft etwas was uns gefiel und so füllten sich auch hier nach und nach die Einkaufstüten. Mittlerweile war Mittagszeit und wir kehrten im Cafe Rosengarten ein um eine Kleinigkeit zu essen. Nach dem Essen setzten wir unseren Ausflug weiter fort. Wir fuhren durch den neuen Tunnel nach Österreich und bogen dann in Richtung Lechfall ab. Nach einer kurzen Besichtigungspause am Lechfall

Lechfall - zum vergrößern bitte hier klicken

setzten wir unseren Weg auf der Romantischen Straße in Richtung Königsschlösser und St. Colomann fort.

Von St. Colomann einer kleinen Wallfahrtskirche an der romantischen Straße bot sich eine tolle Aussicht auf die Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Neuschwanstein - zum vergrößern bitte hier klickenHohenschwangau - zum vergrößern bitte hier klicken

Jörg und ich waren schon sehr oft in dieser Gegend und wir kennen schon sehr viele schöne Ecken hier, die wir natürlich auch den anderen gerne zeigen wollten. Unser nächstes Ziel war Reutte in Tirol, weiter ging es in Richtung Lech / Warth. In Weissenbach in Österreich bogen wir in Richtung Gaichtpaß ab, der uns wieder ins Tannheimer Tal führen sollte., Am Gaichtpaß - Stüble genossen wir den phantastischen Ausblick hinunter ins Tal. Stellenweise konnte man noch den Verlauf des alten Gaichtpasses erkennen, vor dem Ausbau der Straße und der Gaichtpassbrücke. Er ist eine historische Straße die um 1500 erbaut wurde, um die Salztransporte von Hall nach Bregenz und ins Alpenvorland zu ermöglichen. Heute völlig harmlos zu überqueren, doch früher schon eine Herausforderung auf dieser engen und kurvenreichen Strecke. So langsam machten wir uns weiter in Richtung Pfronten auf. Der Weg führte uns am Haldensee vorbei und dann weiter nach Tannheim. Hier machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Vilsalpsee, denn es war nach 18:00 Uhr und die Straße war wieder für PKW geöffnet. Der Blick über den Vilsalpsee war überwältigend.
Vilsalpsee - zum vergrößern bitte hier klicken

Kühe, die sich ebenfalls auf dem Heimweg befanden versperrten uns dann unterwegs auch noch mal die Straße, aber ansonsten ging es problemlos zurück.
Da donnerstags Ruhetag im Hotel Schönblick ist, mussten wir uns anderweitig verpflegen, was uns in der Regel nicht schwer fällt, da wir genügend Ausweichmöglichkeiten für den Notfall kennen, aber wirklich nur für den Notfall, da Jörg und ich total auf Klaus und seine gute Küche fixiert sind. Die größere Herausforderung bestand darin 6 Leute unter einen Hut zu bekommen, aber nach kurzer Zeit hatten wir uns auf die Pizzeria geeinigt. Heute musste es ja dann etwas schneller mit dem Essen von statten gehen, da wir im Anschluß noch in Pfronten ins Kino wollten.
Leider mussten wir hier feststellen, das es sich um ein Raucherkino handelte und somit hat sich dieser Fall von alleine erledigt, da wir alle Nichtraucher sind. So beschlossen wir einen Spieleabend in der Bauernstube des Hotel Schönblicks einzulegen. Auch ohne Kino wurde es noch ein gemütlicher Abend. Freitag 5.10.01 Gegen 9:00 Uhr trafen wir uns wieder wie jeden Morgen zum gemeinsamen Frühstück. Das Wetter war zwar wolkig, aber dennoch schön. Etwa um. 10:30 Uhr brachen wir auf in Richtung Hindelang. Auch hier gibt es eine wunderschöne kurvenreiche Strecke von Oberjoch hinunter nach Sonthofen. An verschiedenen Aussichtpunkten machten wir Halt und genossen die Aussicht. Da wir schon einmal hier in Sonthofen waren machten wir auch einen Abstecher in der Strumpffirma Ergee und dem benachbarten Spielzeugladen. Hier erstand Sylvia einen riesigen Teddybären in limitierter Auflage und da er die Nummer 314 trug wurde er kurzerhand Pi genannt, nach der Zahl pi = 3,14. Nachdem Pi auf dem Rücksitz angeschnallt war, wie sich das für einen ordenlichen Bären gehört ging es weiter in Richtung Oberstdorf zur berühmten Breitachklamm. Wir durchwanderten die Klamm und sogen die phantastischen Eindrücke dieses traumhaft schönen Naturschauspieles auf. Der Herbst mit seinen warmen Farben und das warme Wetter taten das ihre dazu bei. Da alle von der Fahrt über das Oberjoch begeistert waren führte uns natürlich auch der Rückweg wieder hier lang, zurück nach Pfronten, natürlich über das Oberjoch, allerdings nahmen wir den kleinen Umweg über Schattwald und das Tannheimer Tal, um dann an der Fallmühle vorbeizufahren und natürlich ein Stück des guten Nusskuchens hier zu geniessen. Zurückgekehrt ins Hotel Schönblick fingen Sylvia und ich an zu malen, Jörg nahm sich ein Buch vor und der Rest der Truppe ging ins 5 Minuten entfernte Schwimmbad. Später trafen wir uns alle zum Abendessen in unserer Bauernstube. Nach dem Essen saßen wir noch gemütlich zusammen. Da Ronald am nächsten Tag Geburtstag hatte, hatten wir natürlich eine Überraschung vor. Das sollte von der Vorbereitung auch kein Problem sein, da Ronald und Angela gerne früh zu Bett gingen. Nur an diesem Abend machten sie uns ein "Problem" daraus, denn sie gingen nicht schlafen. als ob Ronald etwas ahnte und das "Schlimmste" verhindern wollte. So mussten wir leider etwas umdisponieren. Wir brachten ihm also um Mitternacht schon ein vorgezogenes Geburtstagsständchen, stießen mit ihm auf seinen Geburtstag an und waren alle auf einmal furchtbar müde. Nachdem Ronald und Angela im Bett waren haben wir mit Hildes Hilfe den Geburtstagstisch gedeckt. Wir schmückten den Tisch, drapierten die Geschenke und für das Frühstück war bei Hilde eine Geburtstagstorte bestellt. So ging auch der Rest endlich schlafen. Samstag 6.10.01 Wir trafen uns natürlich wie jeden morgen wieder gegen 9:00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Die andren Gäste staunten natürlich nicht schlecht über den vorbereiteten Geburtstagstisch. Hilde hatte auch schon rechtzeitig vor unser aller erscheinen die Geburtstagstorte auf Ronalds Platz gestellt und einer von uns hatte schnell die Lichterkette angemacht. Ronald war völlig überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet, denn er hegte ja die Hoffnung alles "Übel" in der Nacht von sich abgewendet zu haben. Für ihn war es also die Superüberraschung. Nachdem Frühstück und dem auspacken der Geburtstagsgeschenke machten wir uns gegen 10:30 Uhr wieder startklar. Unser Weg führte uns zum traumhaft schöngelegenen Plansee. Das Wetter war wieder super und da wir nicht auf dem gleichen Weg zurückfahren wollten ging es weiter in Richtung Schloß Linderhof. Hier machten wir Pause, aber die Wartezeiten für die Besichtigungen wollten unsere Männer nicht in Kauf nehmen und so spazierten wir durch die Gartenanlagen, besichtigten den Maurischen Kiosk und die Kaskaden. Auch diese Gartenanlage war schon sehr beeindruckend und bei dem schönen Wetter auch ein gleichwertiger Ersatz für die Schlossbesichtigung. Vom Schloss führte uns unser Weg weiter in Richtung Oberammergau und den nächsten Stop den wir einlegten machten wir am Kloster Ettal, bekannt durch seinen berühmten Klosterlikör. Nach der Klosterbesichtigung fuhren wir über Füssen wieder zurück nach Pfronten zum Hotel Schönblick. Hier angekommen machten wir uns kurz frisch und dann machte Hilde uns Kaffee zum Geburtstag feiern. Die Geburtstagstorte wurde draußen auf der Terrasse genossen und auch Hilde und Klaus fanden einige ruhige Minuten um gemeinsam mit uns zu feiern und Kaffee zu trinken. Wir hatten viel Spaß und lachten sehr, darüber, das wir gemeinsam diese Aktion durchziehen konnten, ohne das Ronald etwas gemerkt hätte. Nachdem Geburtstagskaffee machten sich die Männer auf und wollten noch Lenkdrachen steigen lassen, aber sie kamen recht schnell wieder zurück, da nicht genügend Wind für Auftrieb sorgte. Schade, denn der nächste Versuch musste auf einen wesentlich späteren Zeitpunkt verschoben werden, da am nächsten Tag die Heimreise auf dem Programm stand. Ronald lud uns Abends dann zum Abendessen ein à la Card ein. Heute gönnten sich alle noch mal eines von Klaus traumhaften Abschiedssteak. Der Abend fand noch einen gemütlicher Ausklang, Sylvia und ich malten dann noch unsere angefangenen Window Colorbilder zu Ende und dann räumten wir unseren gesamten Bastelkram zusammen. Das Koffer packen vertagten wir dann auf den folgenden Morgen. Sonntag 7.10.01 Mit dem Sonntag war auch der Tag der Heimreise gekommen und so hieß es jetzt nach den schönen Tagen aufstehen und Koffer packen. Dieses Übel packten wir gegen 8:30 Uhr an, um pünktlich wie immer gegen ca. 9:00 Uhr zum Frühstück zu erscheinen. Gegen ca. 10:00 Uhr packten wir all unsere Sachen ins Auto, was durch zahlreiche Einkäufe doch erheblich erschwert wurde, denn auch die ganzen Bastel-sachen mussten ja wieder mit. Nachdem auch dieser schwierige Akt vollbracht war verabschiedeten wir uns schweren Herzens von Hilde und Klaus und gegen 10:30 Uhr war es dann endlich soweit. Die Abfahrt vom Schönblick und von Hilde und Klaus viel uns allen doch sehr schwer, denn hier kann man sich so richtig wohlfühlen, abschalten und erholen, also Urlaub pur. Die beiden versuchen einen auch so richtig zu verwöhnen. In Nesselwang war noch kurz tanken angesagt und gegen ca. 11:00 Uhr ging es auf die Autobahn A7 Richtung Heimat. Nach kurzer Fahrtzeit machten wir gegen 12:00 eine viertelstündige Pause an der Raststädte Illertal, aber nur weil wir uns diese Raststädte genauer ansehen wollten. Es handelt sich hier nämlich um Hundertwasser - Architektur. Regengüsse, Stau bei Memmingen, zäher Verkehr bei Stuttgard erschwerten uns die Heimfahrt und so machten wir um 14:15 Uhr Mittagspause in der Rast-stätte Wunnenstein an derA81. Gegen ca. 14:45 Uhr fuhren wir jedoch schon weiter, so dass wir gegen 19:00 Uhr in Köln eintrafen. Wir luden unser Gepäck aus, Ronald und Angela wollten direkt weiterfahren, um auch endlich nach Hause zu gelangen. Zum Abschluß der schönen Urlaubstage gingen wir restlichen 4 dann jedoch noch im Königsforst zu unserem Stammchinesen essen. Gegen 22.30 Uhr kehrten dann auch wir nach Hause zurück. Schöne Tage haben leider auch immer ein Ende, aber alle wollen wieder hin zu Hilde und Klaus ins Hotel Schönblick.


Stand Oktober 2001
Seite bearbeitet Januar 2003